Vom 5.-7.8.2011 fand die 10 jährige Jubiläumsrally des YCC-Danemark statt. Wir Nordwilder haben ja schon einige dieser alljählich immer am 1. Augustwochende statt findenden Treffen mit gemacht und so war klar das wir auch in diesem Jahr hin fahren würden. Leider viel die Schar der reisewilligen Nordwilder sehr gering aus, sodas Bernd und ich uns alleine auf den Weg machten. Über das Wtter brauchen wir nicht viele Worte verlieren, der Sommer fällt in diesem Jahr einfach aus, was uns aber nie abhält zu einem Treffen zufahren. Wir traffen uns am 5.8. Um 10:00 in Eckernförde auf der Arale um nach Flensburg zufahren wo KaWe und Grazyna uns zum Käffchen eingeladen hatten, nette Geste! Die Tour führte weiter bis nach Fynshav wo wir mit der Fähre nach Byöden übersetzten um dann über die Store-Beltbrücke nach Seeland zu gelangen und unser Ziel Lynge am späten Nachmittag erreichten.

Einige Wilder wie Juwe+Suse, Tom, Eddi und Kiensche die sich einer anderen Gruppe an geschlossen hatten waren schon in bester Bierlaune. Nachdem wir uns angemeldet hatten konnten wir den Abend genießen. Zu unserem bedauern hatte das Abendessen sehr an Qualität eingebüßt, wo gegen das Frühstück sehr gut ausfiel. Der Abend verlief sehr feucht fröhlich wie man es kennt und liebt.

Samstag stand im Zeichen einer Ausfahrt  die von einer Motorradgruppe mit hawaianischen Namen geführt wurde. Bernd und ich schlossen uns an und können nur sagen das es eine 200 km Ausfahrt erster Klasse war. Wir haben Dänemark von seiner schönsten Seite entlang der Ostseeküste bis fast nach Helsingborg gesehen. Der anschließende Abend verlief wie wir es von den Dänen kennen, mit der Best Bike Premierung und der späteren Tombola.

Sonntagmorgen welch ein Scheißwetter, Zeltabbauen im Regenkombi und Helm, einfach geil auch das gehört zu einem anständigen Bikertreffen. Blacksam, Bjarne und ein weiterer Bekannter von Blacksam begleiteten uns auf der Rücktour. Wir hatten uns vorgenommen noch einen Abstecher nach Hod Dog Havn zumachen um einen von Annis berühmten Hot-Dog ein zunehmen. Zu unserm Ärger war es wieder mal ziemlich voll und auf lange Schlange stehen hatten wir keinen Bock. Also verabschiedeten wir uns und traten den Heimweg an.

Günni